Das Verbot und die Schließung der DIK-Moschee in Hildesheim mögen ein lokales Ereignis gewesen sein, doch sie ändern nichts an den grundlegenden Themen wie religiös begründeter Radikalisierung oder antimuslimischem Rassismus. Es ist wichtig, über Hildesheim hinauszublicken und die Realität neuer Hotspots radikaler oder salafistischer Strömungen zu erkennen. Dabei spielen geografische Grenzen oft keine Rolle mehr, da sich extremistische Aktivitäten zunehmend online abspielen.

radius ist sich bewusst, dass Institutionen, Vereine und die Zivilgesellschaft Unterstützung benötigen, selbst wenn sie nicht direkt betroffen sind. Unsere Arbeit konzentriert sich darauf, unsere Expertise und unsere Angebote zur Verfügung zu stellen, um die Prävention und Bekämpfung von Radikalisierung zu fördern. Durch den Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken können wir als radius-Team möglicherweise anderen Städten und Landkreisen helfen, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind.

Unser Fokus liegt darauf, das Bewusstsein für die Themen religiös begründeter Radikalisierung und antimuslimischen Rassismus zu schärfen, unabhängig von geografischen Grenzen. Indem wir unsere Erfahrungen in diesem Phänomenbereich teilen, können wir die Zusammenarbeit zwischen Akteuren in verschiedenen Regionen stärken und gemeinsam effektive Lösungen entwickeln.

radius ist bestrebt, über den lokalen Kontext hinauszugehen und einen Beitrag zur Bekämpfung von Radikalisierung und antimuslimischen Rassismus zu leisten. Wir sind bereit, unsere Erfahrungen, Ressourcen und unser Fachwissen mit anderen Städten und Landkreisen zu teilen, um eine nachhaltige und umfassende Präventionsarbeit zu fördern.